Innenraum
Außenraum
Innenfassade
Außenfassade
Am Bahnmarkt - eine gebaute Symbiose von Architektur und Freiraum.
Das Projekt baut auf der klassischen Sockel-Turm Struktur auf. Als Abschluss der Blockrandbebauung und an der Schwelle zur Bahntrasse, bildet es ein Landmark zum 10. Wiener Bezirk. Diese, äußerlich sehr streng wirkende Struktur, bestimmt den Rahmen des Entwurfs.
Im Erdgeschoss wird der Stadtraum erweitert und zieht sich wie eine Schlucht durch den Sockel. Der neu geschaffene Raum bildet eine inszenierte Wegführung und verbindet die Favoritenstraße mit dem Vorplatz des Hauptbahnhofes. Gleichzeitig bildet der Sockel eine offene Bewegungsfläche, verbunden durch Brücken
Im Grundriss bleiben die einzelnen Etagen des Sockels offen gestaltbar. Die Erschließung des Baukörpers erfolgt einerseits durch einen zentralen Stiegenkern, der durch die Sockelebenen in die Bürogeschosse führt, andererseits durch freistehende Rolltreppen, die alle Sockelebenen an den Brücken verbindet. Die Flächen werden lediglich durch den Stiegenhauskern und die WC-Kerne strukturiert. So bleiben die Räumlichkeiten flexibel nutzbar. Breite Gänge erweitern sich zu offenen Aufenthaltsflächen, verknüpfen Verkaufsflächen und führen immer zum Licht.
Die Grüne Ebene
Getrennt durch eine grüne Gartenlandschaft entsteht ein Dialog zwischen Stadt und Natur. Diese Ebene ist ein optischer, sowie ein funktionaler Bruch. Hier entsteht ein öffentlich zugänglicher Aufenthaltsbereich über den Dächern des Hauptbahnhofes.
Lageplan
Bauplatz und Formfindung
Tiefgarage
Erdgeschoss - Handel/Gastro
1 Obergeschoss - Handel
2 Obergeschoss - Handel
3 Obergeschoss - Handel/Gastro
4 Obergeschoss - Ateliers/Ausstellung
5 Obergeschoss - Ateliers/Ausstellung
6 Obergeschoss - Freiraum
7-27 Obergeschoss - Büros
Schnitt Quer
Ansicht Quer
Schnitt Längs
Ansicht Längs
Axonometrie
Tragwerk
Nach Oben